So schützt dich der R-Wert vor Bodenkälte

Was bedeutet der R-Wert bei TPU-Luftbetten?
TPU-Luftbetten bestehen aus Luftkammern, die mit einer TPU-Beschichtung (Thermoplastisches Polyurethan) versehen sind. Die TPU-Schicht sorgt für Strapazierfähigkeit, ist leicht, flexibel und oft wasserdicht. Isolierend wirkt bei Luftbetten aber vor allem:
1. Die eingeschlossene Luft (schlechter Wärmeleiter – gut für Isolierung)
2. Zusätzliche Isolationsschichten (z. B. reflektierende Folien oder Schaumeinlagen)
3. Kammerstruktur, die Kältebrücken reduziert.
Der R-Wert gibt an, wie gut das Luftbett den Körper gegen Bodenkälte isoliert.

Wichtig bei TPU-Luftbetten:
• Reine Luftbetten ohne zusätzliche Isolierung haben oft nur einen R-Wert von 1–2.
• Modelle mit Schaumstofffüllung oder reflektierender Schicht erreichen R-Werte von 3–5 oder mehr.
• Für Wintereinsätze reicht ein Luftbett mit geringem R-Wert nicht aus – es droht Wärmeverlust durch den Boden.
Fazit:
Der R-Wert eines TPU-Luftbetts ist entscheidend, wenn du planst, bei kälteren Temperaturen draußen zu schlafen. Achte auf mindestens R 3 für Frühjahr/Herbst und R 5+ für Winter. Bei Luftbetten mit niedrigem R-Wert kannst du mit zusätzlichen Isomatten oder Decken von unten nachhelfen. Wenn du magst, kann ich dir auch ein paar konkrete Luftbettmodelle mit gutem R-Wert vorschlagen.
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